Ein tolles Duo (vl.): Uli Kringler und Festivalgründer Volkwin Müller

Am gestrigen Freitag, dem 3. November, startete das allseits beliebte, jährliche Blomberger Songfestival im Kulturhaus „Alte Meierei“. Ähnlich wie im Vorjahr war der Festivalfreitag mit Mickey Meinert & Matze Pethig, Christina Lux und Carolin No als Hauptact bereits mitte Oktober restlos ausverkauft. Carolin No hatte im letzten Jahr mit ihrem großartigen Auftritt bewiesen, dass sie das Zeug zum Headliner hat- und hat auch in diesem Jahr das Publikum begeistert.

 

Am heutigen Samstag startete das Programm mit der Begrüßung durch Organisatorin Andrea Plat und Festivalgründer Volkwin Müller. Besonders bedankt wurde sich bei den Sponsoren, wie der Volksbank Ostlippe, Blomberg Medien, dem Burghotel Blomberg, sowie den Blomberger Versorgungsbetrieben, die das Songfestival seit vielen Jahren tatkräfig unterstützen.

 

Als erster Act des Abends betrat dann Volkwin Müller gemeinsam mit seinem Hamburger Kollegen Uli Kringler die Bühne. Mit dem nostalgischen Song „Irgendwas ist hier geschehen“ führte er die Gäste zurück ins Blomberg seiner Kindheit und zog sie somit direkt in den Bann seiner Musik. Neben eigenen Werken stellte das Duo auch klassiker bekannter Musiker vor.

 

Den zweiten Auftritt des Abends bestritt der 27-Jährige, ambitionierte Hamburger Singer und Songwriter Tom Klose. Er überzeugte das Publikum mit einem packenden Zusammenspiel von akustischer Gitarre, Gesang und Loops.

Den Festivalhöhepunkt bildet der Irische Songwriter Luka Bloom. Bloom tourt weltweit, hat bereits mehr als 20 Alben veröffentlich und füllt mit seinem Programm große Hallen. Für das 11. Blomberger Songfestival ist er exclusiv nach Deutschland gereist und risst das Publikum mit sich. Luka Bloom hat sich seit einigen Jahren mit seinen eigenen Songs, sowie mit seinen erfolgreichen Coverversionen „Dancing Queen“ von ABBA und „Bad“ von seinen Irischen Kollegen U2 als Künstler weltweit etabliert und bringt heute Alben heraus, die hauptsächlich von seinem Gesang und seiner akustischen Gitarre geprägt sind.

 

Im Foyer konnten während der Pausen und nach dem Konzertabend die CD’s der Künstler erstanden werden. Auch boten die Künstler die Möglichkeit an, mit ihnen ein ausgiebiges Gespräch zu führen.

Das Songefestival war auch in diesem Jahr ein großer Erfolg und sollte bei jedem Musikliebhaber spätestens im nächsten Jahr einen festen Platz im Jahreskalender einnehmen.

 


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