Ende 1997, also vor genau 20 Jahren in der Anfangszeit des WWW, war es soweit: Die Urversion der grünen Internetseite ging unter dem Namen „Blombergs Grüne Seiten“ ans Netz. Die grüne Ratsfraktion hatte damit vor allen anderen Blomberger Fraktionen im Internet die Nase vorn – und das sollte auch noch einige Jahre so bleiben. Erst im Jahr 2000 bekamen die Blomberger Grünen dann Internet-Konkurrenz von der SPD.

Zunächst war die grüne Homepage noch unter der recht umständlich zu merkenden Adresse http://home.t-online.de/home/Gruene-Blomberg zu erreichen. Nach einiger Zeit stieg man schließlich auf die deutlich kompaktere Web-Adresse www.gruene-blomberg.de (oder verkürzt gruene-blomberg.de) um, bei der es bis heute geblieben ist.

Geblieben ist es auch beim übersichtlichen Aufbau der „Grünen Seiten“. Die Startseite hat einen 3-spaltigen Aufbau: links das Inhaltsverzeichnis, in der Mitte der Textteil mit den Nachrichtenüberschriften und rechts die dazugehörigen Fotos. Grundprinzip: Die neuesten Infos sind immer oben zu finden. Außerdem kann man das Datum der letzten Aktualisierung sowie die zuletzt geänderten Abschnitte auf einen Blick erfassen.

Verglichen mit vielen heutigen Internetseiten kommt gruene-blomberg.de sicher etwas „old-school“-mäßig daher. Das hat seinen Grund: Es gibt hier weder eine JavaScript-Steuerung noch Flash-Inhalte. Wir setzen auch keine eigenen Cookies oder Third-Party-Cookies ein, um das Nutzerverhalten unserer Leser auszuspionieren. Die Datenkrake Google hat bei uns – z.B. via Google Analytics – keine Chance! gruene-blomberg.de ist von Kopf bis Fuß vollständig handgemacht und frisst daher keine unnötige Performance auf den Endgeräten.

 

Das Themenspektrum der „Grünen Seiten“ ist breit. Hinsichtlich der Aktualität und dem Umfang der präsentierten Informationen brauchen die „Grünen Seiten“ gegenüber der politischen Konkurrenz keinen Vergleich zu scheuen. Außer aktuellen Meldungen und Terminen gibt es z.B. Rubriken zur grünen Ratsfraktion und ihren Aktivitäten. Eine große Rolle spielen ferner die erneuerbaren Energien am Ort, insbesondere die Pionieranlagen. Beispiele sind die beiden schon seit 1998 bestehenden Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Schulzentrums, deren Einspeisewerte monatlich auf gruene-blomberg.de aktualisiert werden. Auch über die erste Windkraftanlage auf Blomberger Stadtgebiet (seit 2000 auf dem Köllerberg in Großenmarpe) wird regelmäßig berichtet. Abschnitte über die Energiewende, über gesunde Ernährung sowie über ökologisches Wohnen ergänzen das Themenspektrum.

 

Die „Grünen Seiten“ werden ihre Leserschaft auch weiterhin über viele Themen in Blomberg und der weiteren Umgebung auf dem Laufenden halten. Dabei schrecken sie auch vor „kritischen“ Themen nicht zurück und wagen auch mal den Blick über den lokalen Tellerrand – z.B. in Richtung des nur 25 km entfernten AKWs Grohnde.


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