Der im Regelfall am 1. Advent Wochenende stattfindende „Verkaufsoffener Sonntag“ wurde in der gestrigen Sitzung des Hauptausschuss um zwei Wochen nach hinten verschoben. Bürgermeister Klaus Geise erklärte: „Im Vorfeld hatte es Befragungen bei den Einzelhändlern durch Blomberg Marketing gegeben. Die Veranstalter erwarten rund 10.000 Menschen in Blomberg. Bei diesen erwarteten Besucherströmen haben sich die Einzelhändler für das Charles Dickes Festival ausgesprochen.“
Auch war die Stadt dem schon im letzten Jahr durch Mitglieder des Ausschuss geäußerten Wunsch nachgekommen und hat, neben der Stellungnahme seitens Blomberg Marketin e. V., auch weitere eingefordert. Lippische Landeskirche, Handelsverband Ostwestfalen-Lippe e. V., Verdi, IHK und auch die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld hatten keine Einwände gegen den verkaufsoffenen Sonntag am 3. Advent. Viel Bürokratie für eine an sich doch recht einfache Angelegenheit.
Erinnerung: Am heutigen Abend stehen die Organisatoren des Charles Dickens Festivals von 19.00 bis 20.00 Uhr erneut für Gespräche in der Gaststätte „bei Heini“ zur Verfügung.
«« vorheriger Beitrag: Änderung der Gebührensatzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Blomberg
nächster Beitrag: Blomberg stark gespielt und doch verloren. »»