Seit Februar haben geflüchtete Menschen in der Johannes-Brahms-Schule die Möglichkeit an einem Trommelkurs teilzunehmen. Im Vordergrund steht die Freude an der Musik, dem gemeinsamen Musizieren und Improvisieren. Gespielt wird auf Djemben und Basstrommeln – über die gespielten (improvisierten) Rhythmen ist die Möglichkeit einer Kommunikation ohne Worte gegeben.
In der zweiten Phase des Projektes nach den Osterferien sind neue Mitspieler und Mitspielerinnen mit und ohne Fluchterfahrung (Jugendliche und Erwachsene) willkommen. Interkulturelle Begegnungen mit musikalischen Mitteln kann ermöglicht werden. Getrommelt wird dienstags von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr in Raum 2 der Johannes-Brahms-Schule, Start ist der 5. April. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Projekt wird unterstützt vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und der Stiftung der Sparda-Bank West und ist für alle Teilnehmer kostenfrei. Telefonische Anmeldung erbeten unter 05231/ 926900.
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