Zehn Prozent mehr Einbrüche als im Vorjahr waren 2015 zu verzeichnen. Wer die Sicherheitslücken kennt und aufrüstet, kann seinen Schutz verbessern. In einem Themenpaket geben die Sicherheits-Experten der Stiftung Warentest wertvolle Tipps zum Einbruchschutz, zeigen aktuelle Testergebnisse zu Alarmanlagen, Tür- und Fenstersicherungen sowie Fahrradschlössern – und informieren, wie Hausbesitzer und Mieter ihre Wertsachen am besten versichern. Das Themenpaket Einbruchschutz ist online abrufbar unter www.test.de/einbruchschutz.
Besonders viele Wohnungseinbrüche gibt es in den Großstädten und im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Bewohner eines Hauses können jedoch einiges tun, damit sie nicht zum Einbruchsopfer werden. Statistiken sagen, dass Diebe im Durchschnitt nach drei Minuten aufgeben, wenn das Öffnen der Tür oder des Fensters nicht gelingt. Immerhin 40 Prozent der Einbrüche bleiben beim Versuch stecken, weil die Eindringlinge an der Sicherheitstechnik oder an aufmerksamen Nachbarn scheitern.
Das Themenpaket Einbruchschutz hilft Mietern und Hausbesitzern, die aktiv etwas gegen die Einbruchsgefahr unternehmen und aufrüsten wollen. Experten klären auf, mit welchen Produkten sich welche Sicherheitslücken schließen lassen und welche „guten“ und „sehr guten“ Fabrikate dafür zurzeit im Handel erhältlich sind. Anleitungen mit Fotos helfen dabei, die Nachrüstprodukte korrekt und sicher einzubauen. Zudem geben die Experten von Stiftung Warentest Tipps, wie Eigentümer den Staat an den Kosten des Einbruchschutzes beteiligen können und welche Versicherungen im Ernstfall wichtig sind.
Das 51-seitige Themenpaket Einbruchschutz ist als Online-Special erschienen und abrufbar unter www.test.de/einbruchschutz.
Pressemeldung Stiftung Warentest
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