Das Internet ist ein Shopping-Paradies, aber auch ein gigantischer Tummelplatz für Betrüger. Welche Betrugsmaschen es gibt, worauf Kunden beim virtuellen Einkaufsbummel achten müssen und welche Zahlungsmittel bequem und sicher sind, erklärt die Zeitschrift Finanztest in ihrer aktuellen Ausgabe. Außerdem beschreibt sie auch, was man tun kann, wenn man Opfer von Internetabzocke geworden ist.
Die Betrugsarten im Internet sind vielfältig: Ganoven buchen Geld von fremden Konten ab, klauen die Identität von Verbrauchern und kaufen in ihrem Namen ein oder nutzen Lücken des Bezahldienstleisters Paypal. Es kommt auch vor, dass Kunden online bestellen und bezahlen, die Ware aber nie ankommt. Aber nicht nur Onlineshopper stehen im Fadenkreuz von Cyberkriminellen. Auch Menschen, die noch nie etwas im Internet bestellt haben, gehören zu ihren Opfern. Dazu reicht es häufig schon, wenn eine Postadresse in die Hände von Kriminellen gerät. Unbescholtene Bürger können dann Opfer von Warenkreditbetrug werden.
Finanztest zeigt, wie man seine Daten am besten schützt. Außerdem werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Bezahlverfahren aufgelistet. Es wird erklärt, welche Fallen es bei Paypal gibt und wie man sie vermeidet. Wer trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Opfer von Internetabzockern wird, kann die Forderung häufig abwehren oder sein Geld zurückholen.
Der ausführliche Artikel erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 15.11.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/onlineshopping abrufbar.
Pressemeldung Stiftung Warentest