Besondere Atmosphäre zum Jahresausklang: Im letzten Spiel 2017 treten die SCP-Kicker auf der großen Bühne des DFB-Pokals an. Im Achtelfinale empfangen die Paderborner mit dem FC Ingolstadt (Dienstag, 19. Dezember, 18.30 Uhr) den dritten Zweitligisten in der ausverkauften Benteler-Arena. Michael Ratajczak löst Leopold Zingerle wie schon in den anderen Pokalspielen im Tor ab. Unter Flutlicht geht es für beide Vereine darum, erstmalig in das Viertelfinale des attraktiven Pokalwettbewerbs einzuziehen. Chef-Trainer Steffen Baumgart sieht die Rollen klar verteilt: „Ingolstadt ist für meine Mannschaft der stärkste Gegner, seit ich hier Trainer bin. Für meine Jungs ist dieses Spiel eine schöne und interessante Aufgabe“.
Der FCI hat sich seit dem Trainerwechsel zu Stefan Leitl spürbar stabilisiert. Zuletzt konnten die Schanzer trotz eines Rückstandes mit 2:1 beim ebenfalls hoch einzuschätzenden Ligakonkurrenten Union Berlin gewinnen. „Ingolstadt ist sehr gut individuell besetzt, kann aber auch körperlich dagegenhalten“, kennt Baumgart die Stärken des Gegners. Neben Marlon Ritter (Innenbandanriss) gibt es eine fragliche Pesonalie. Rechtsverteidiger Lukas Boeder musste aufgrund einer leichten Grippe zwei Tage pausieren, über seinen Einsatz entscheidet der Coach erst am Spieltag. Erste Alternative auf dieser Position ist Matthias Stingl.
Da die Arena komplett ausverkauft ist, wird es am morgigen Dienstag keine Tageskasse geben. Der SCP empfiehlt allen Zuschauern ein frühzeitiges Erscheinen, um lange Schlangen in den Einlassbereichen kurz vor dem Anpfiff zu vermeiden.
Pressemeldung SC Paderborn
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