Von links: Dana Beinke, Jens Exler, Stephan Meiseberg, Wilfried Meiseberg, Michael Kruse, Dieter Meyer, Bärbel Stahmann, Detlef Stahmann und Erika Meiseberg.
Der Vorsitzende des Schießsportvereins Istrup, Wilfried Meiseberg, konnte auf der Jahreshauptversammlung viele Mitglieder begrüßen. Er eröffnete die Versammlung mit einer Schweigeminute für das verstorbene Mitglied Karl-Heinz Geise. In seinem Geschäftsbericht wurde an die Veranstaltungen im letzten Jahr erinnert. Die Wanderung nach Großenmarpe mit Pokalschießen, das Schießen der Istruper Vereine und das Adventskaffeetrinken in der Waldhütte mit Ehrung der Vereinsmeister.
Der Kassierer, Detlef Stahmann, konnte ein leichtes Plus in seiner Kasse melden. Vom Sportleiter Stephan Meiseberg war zu hören das in dem Jahr zwölf Pokale mit teilweise sehr guten Ergebnissen überreicht werden konnten. Zwei Seniorenmannschaften und eine Luftpistolenmannschaft nahmen an den Rundenwettkämpfen teil. Bei den anschließenden Wahlen hatte der Wahlleiter Jürgen Berghahn ein leichtes Amt, alle wurden auf ihren Posten bestätigt.
Der erste Vorsitzende heißt weiterhin Wilfried Meiseberg und wird von Bärbel Stahmann vertreten, Schriftführerin bleibt Erika Meiseberg, sie wird von Maria Arens vertreten. Die Kasse verwaltet weiterhin Detlef Stahmann unterstützt von Heinz Hausmann. Das Sportleitergespann bilden Stephan Meiseberg und Dana Beinke. Als Jugendleiter wurden Michael Kruse und Jens Exler bestätigt. Dieter Meyer ist weiterhin Sozialwart. Die Presse wird weiterhin von Heinz Hausmann informiert.
Als neuer Kassenprüfer wurde Michael Kruse gewählt. Als Damenleiterin wurde wieder Annegret Keiser gewählt. Den Festausschuß bilden wie bisher Maria Arens, Gerda Borcheld, Susanne Hanusch und Erika Meiseberg. Unter Punkt Verschiedenes sprach der Vorsitzende Wifried Meiseberg den Bau eines neuen Schießstandes an. Der Lindenkrug ist verkauft worden und der Schießsportverein kann bis März 2020 den Stand noch benutzen.
Die Planung eines neuen Schießstandes wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen. Um nicht wieder einen ortsansässigen Verein sterben zu lassen wurde mit dem Rosenrott eine Vereinbarung beschlossen auf ihrem gelände am Wilbaser Weg einen Schießstand anzubauen. Eine Vorabplanug ist erstellt und wir hoffen das nach unseren Wünschen auch eine Genehmigung erteilt wird.
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