Geschichten-aus-Istrup

Auf dem Bild von links: Margot Foest,Rosel und Manfred Suska und Ulrich Wicke.

Der Vorsitzende vom Heimatverein Istrup, Ulrich Wicke, konnte sehr viele Zuhörer in der Waldhütte begrüßen. Rosel und Manfred Suska hatten viele Geschichten und Anekdoten im Gepäck.Bei Kriegsende waren in der Stuhlfabrik Dux und Haufe Wehrmachtssachen gelagert die von den Istrupern gerne „abgeholt“ wurden, um sie anderseitig zu verarbeiten. In Istrup wurde 1948 erstmals eine Wasserleitung von einem Privatmann gebaut, da die Gemeinde kein Geld hatte.1951 trennte sich die Kirchgemeinde von der Hauptkirche Reelkirchen ab und es kam ein junger Pastor mit einem Motorrad nach Istrup so etwas war ganz neu und wurde offen bestaunt.Diese und viele andere Sachen wurden den anwesenden Zeitzeugen in Erinnerung gebracht.Zwischen den Erzählungen hat Margot Foest mit ihrem Akordeon einige Lieder zum Besten gegeben. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Akteuren für den gelungenen Abend mit einem kleinen Präsent.


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