Zum derzeitigen Stand der Arbeiten an den laufenden Projekten als auch der angedachten weiteren Fortführung der noch ausstehenden Einzelmaßnahmen des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (STEK), erging in der vergangenen Ausschusssitzung (Bauen und Umwelt) ein mündlicher Bericht durch Fachbereichleiter Frank Bischoff: „Im Hinblick auf unsere vier Plätze formuliere ich es mal vorsichtig, die noch ausstehende Installation der Beleuchtung soll um Ostern herum abgeschlossen werden. Dann können wir auch einen finalen Strich unter diese Maßnahmen machen und wissen, was für Kosten genau entstanden sind.“
„Am 17.1.2013 wurde der Fahrplan für STEK beschlossen, seit dieser Zeit haben sich die Finanzen und Prioritäten jedoch verändert. Wir werden nun prüfen, welche Maßnahmen wir wie als nächstes angehen. Für Rosenstraße, Bahnhofstraße und Hagenstraße hatten wir ursprünglich mal 621.000 Euro und für Hagenplatz und Vollmerplatz 230.500 Euro kalkuliert bzw. angemeldet. Hierüber haben wir in den letzten drei Jahren jedoch nicht mehr gesprochen, auch nicht über die Stadteingänge. Das wären dann Themen für die nächste Sitzung“, gab Bischoff einen kleinen Ausblick.
Es laufen aktuell Gespräche mit der Bezirksregierung, die Ergebnisse sollen dann zunächst im Ausschuss besprochen werden und erst dann Pläne erstellt werden. Da STEK noch mindestens bis 2018/ 2019 läuft, besteht jedoch keine Notwenigkeit für übereiltes Vorgehen. Während die Stadteingänge auf jeden Fall noch angegangen werden, soll über die zwei Plätze und drei Straßen zunächst noch beratschlagt werden ob und in welchem Umfang hier etwas realisiert wird. Die Verschönerung der Nelkenstadt soll also weiter voranschreiten.
Randbemerkung: Harald Wagner erklärte in der Sitzung: „Nachdem das „Integriertes ländliches Entwicklungskonzeptausgelaufen (ILEK)“ ausgelaufen ist, werden seitens der Verwaltung in der nächsten Sitzung Inhalte zum Thema „STEK für Dörfer“ vermittelt.
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