Der Darwin-Tag ist ein weltweit gefeierter Gedenktag und wird jährlich am 12. Februar, dem Geburtstag Charles Darwins, begangen.
Der Darwin-Tag versteht sich als Hommage an Darwins Beitrag zur Wissenschaft. Er soll der Öffentlichkeit auch generell die Naturwissenschaften näherbringen (promote public education about science) und die Naturwissenschaften und die Menschheit feiern.
Der erste Darwin-Tag wurde am 22. April 1995 an der Universität Stanford begangen, als Donald Johanson, der Entdecker von Lucy, einen Vortrag über Darwin und den Ursprung des Menschen hielt. In den Folgejahren wurde die Veranstaltung am oder um den 12. Februar abgehalten, weitere Universitäten folgten mit ähnlichen Veranstaltungen.
Der Darwin Day wird vor allem an Universitäten sowie von Atheisten (als Gegenbewegung zum Kreationismus) begangen. Die einzelnen Veranstaltungen werden unabhängig organisiert und können auf der Website von Darwin Day Celebration gelistet werden. 2007 gab es 850 Veranstaltungen zum Darwin-Tag.
Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Downe) war ein britischer Naturforscher. Er gilt wegen seiner wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler. Darwin schrieb das Buch: On the Origin of Species (Über die Entstehung der Arten).
BUZ:
Darwin mit 51 Jahren. In diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. Quelle: Wikipedia
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