BUZ siehe Text unten

Im Frühjahr 1992 war eine Gruppe Bergleute der damaligen Zeche Hanne mit einer Lore über die B1 auf dem Weg nach Berlin. Die Protestanten gegen das Zechensterben machten dabei Halt in dem Blomberger Restaurant, in dem zeitgleich auch die Gründungsversammlung eines Kegelclubs stattfand. Und so wurde aus einer Bierlaune die Truppe aus dem Bergwerk Namensgeber vom neuen Kegelclub „Hannelore“. Auch heute haben die Kegelabende bei „Hannelore“ einige Bezugspunkte zum „Bergwerk“ – ist doch die Leistung oft „unterirdisch“, wird aber trotzdem immer reichlich gute Laune „zu Tage gefördert“.

Das 25jährige Jubiläum feierten die befreundeten Paare jetzt mit einer gemeinsamen mehrtägigen Tour nach Wien und einem Abstecher in die slowakische Hauptstadt Bratislava. Bei der von Dieter Franzmeier bestens organisierten Fahrt standen Stadtführungen, Burg, Donau, Oper, Grinzing, Prater und natürlich ganz viel Geselligkeit bei guten Speisen, Bier und Wein auf dem Programm. Als es vom Flughafen Hannover schließlich wieder ins Lippische ging, freuten sich alle Teilnehmer schon wieder auf den nächsten Kegelabend bei „Hannelore“ – und die nächste Fahrt wird sicher auch nicht lange auf sich warten lassen.

BUZ:
Mit Blick auf die österreichische Hauptstadt Wien: Der Kegelclub Hannelore (v.l.n.r. Detlef Stock, Anja Stohlmann, Frank Stohlmann, Ina Siekmann, Norbert Siekmann, Dieter Franzmeier, Rita Stock, Heidi Negron Diaz, Wolfram Schlingmann, Christel Kamps und vorne kniend Ferry Kamps und Anke Franzmeier).


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