Antonius Grothe, Vera Scheef und Jörg Bierwirth (vorne, v.l.n.r.) eröffnen die Finissage.

Im Werkhaus Schwalenberg fand die 29. Sommerakademie, die Kunstinteressierten die Möglichkeit gibt, ihre Projekte in Arbeitsgruppen zu verwirklichen, ihren Höhepunkt. Vier Wochen lang haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Anleitung durch Dozentinnen und Dozenten Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Porzellan und mehr kreiert. Die Resultate waren im Rahmen einer Finissage, nach Kursen sortiert, im Werkhaus zu betrachten. Die Kulturagentur des Landesverbandes Lippe, die die Sommerakademie aus-richtet, lud ein zu einem Abend des Kunstgenusses, an dem die geschaffenen Werke zelebriert wurden.

 

Vom Einsteiger bis zum Fortgeschrittenen, von der Holzskulptur bis zur selbstgetöpferten Schüssel war die ganze Bandbreite kreativen Schaffens sichtbar. Auf zwei Etagen waren quasi alle Wände und Tische mit Exponaten gefüllt. Im Saal fand zudem der feierliche Teil der Finissage statt. Organisatorin Vera Scheef dankte in einem kurzen Grußwort den Kursleiterinnen und Kursleitern, sowie allen die an der Akademie teilgenommen haben. Antonius Antonius Grothe, 2. Stellv. Verbandsvorsteher sprach im Hinblick auf das Verhältnis von Sommerakademie, der Stadt Schieder-Schwalenberg und dem Landesverband von einem „Win-Win-Win“. Jörg Bierwirth, Bürgermeister der, in seinen Worten, „malerischsten Stadt des Lipperlandes“, kündigte schon jetzt an am 1. Juli 2020 der feierlichen Eröffnung der 30. Sommerakademie beizuwohnen. Anschließend wurde das von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern reichhaltig bestückte Buffet eröffnet, während Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kulturagentur Getränke ausschenkten und die Band „Swing Trio Dr. Martin“ für die musikalische Begleitung sorg-te. So klang die diesjährige Sommerakademie bei gutem Essen, kalten Getränken und ruhiger Musik aus.


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