Foto: Verbraucherzentrale NRW.

Viele Menschen müssen dauerhaft Medikamente einnehmen, gerade im fortgeschrittenen Alter und bei chronischen Krankheiten. Wechselwirkungen sind da keine Seltenheit – ob mit Wirkstoffen aus anderen Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln oder gar einer harmlos scheinenden Grapefruit. Und auch ohne äußere Einflüsse können Medikamente unerwünschte Effekte haben. Wie häufig tritt das auf? Wer hilft, wenn es so weit ist, und wie lässt sich das Risiko vermindern? Diese und weitere Fragen beantwortet der neue Ratgeber der Verbraucherzentrale „Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten“.

 

Das Buch informiert ausführlich darüber, was Namenszusätze bei Arzneimitteln bedeuten, wie Nebenwirkungen entstehen, woran man sie erkennt und wer zu den Risikogruppen gehört. Doch die Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin bleibt natürlich unverzichtbar. Damit die Mediziner verstehen, wo es genau drückt oder wehtut, bietet der Ratgeber mit mehreren Abbildungen Hilfestellung, um Beschwerden zu lokalisieren und fachlich korrekt zu bezeichnen. Zudem erfahren die Leserinnen und Leser, wie sie ihr Leiden und ihren Verdacht, dass es sich dabei um eine Nebenwirkung handelt, in der Arztpraxis oder der Apotheke am besten besprechen. Erfahrungsberichte von Patienten und Lesetipps runden das Angebot ab.

 

Der neue Ratgeber „Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten. Erkennen und bewerten“ hat 184 Seiten und kostet 16,90 Euro. Der Ratgeber ist in der Beratungsstelle Detmold, Lemgoer Str.5, 32756 Detmold und im Buchhandel erhältlich. Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 38 09-555.

 

Pressemeldung: Verbraucherzentrale: NRW.


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