Gute Laune bei den ausgebildeten Maschinen- und Anlagenführern – Es freuen sich mit: Michael Wennemann, IHK Lippe (obere Reihe, 4.von links), Wolfgang Mews, Vorsitzender des Ausschusses (untere Reihe, 2. von rechts), Volker Zegula, Ausschuss (untere Reihe, ganz rechts).

Freudige Gesichter an einem sonnigen Montag: 35 ausgebildete Maschinen- und Anlagenführer sind von der IHK Lippe zu Detmold (IHK Lippe) verabschiedet worden. Wolfgang Mews überreichte den frisch gebackenen Facharbeitern ihre Prüfungszeugnisse. „Sie haben mit ihrer Ausbildung ein solides Fundament an Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, auf das sich aufbauen lässt“, stellte der Vorsitzende des Ausschusses fest und schmunzelte: „Sie können sich nun ein wenig ausruhen, aber wer zu lange rastet, der rostet.“

 

Michael Wennemann, IHK-Geschäftsführer, betonte in seiner Ansprache die Vielseitigkeit des Ausbildungsberufes. Sowohl in der Holzindustrie als auch in der Oberflächenbeschichtung oder Autositzherstellung: Der Maschinen- und Anlagenführer findet überall dort, wo es komplexe Anlagen gibt, seine anspruchsvolle Beschäftigung.

 

Der zweijährige Ausbildungsberuf findet seit seiner Einführung 2004 immer mehr Fans bei den Ausbildungsbetrieben und bei angehenden Azubis. Hochwertige Produktionslinien müssen in allen Schichten umgerüstet, Instand gehalten werden und einwandfrei laufen. Der Maschinen- und Anlagenführer kümmert sich darum: Komplexe Anlagen im Griff eben!

 

 


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