Blomberg-Marketing-GewinnerMaster-Studierende der Hochschule OWL haben eine Tourismus-Marke, das dazugehörige Corporate Design und verschiedene Kommunikationsinstrumente für Blomberg Marketing e.V. entwickelt. Jetzt wurden die drei besten Konzepte im Fachbereich Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur prämiert: Es gewannen Carolina Cesa Correia (1. Platz), Andreas Richert (2.) sowie Katharina Klotz und Amelie Huppa (3.).

„Wir sind beeindruckt von der kreativen und konzeptionellen Leistung, die uns heute gezeigt wurde“, erklärte André Köller, Vorstandsmitglied von Blomberg Marketing. Und Klaus Geise, Bürgermeister von Blomberg, ergänzt: „Diese neue Marke wird uns ein ordentliches Stück weiter bringen!“ Carolina Cesa Correia überzeugte die Jury: Sie verknüpft grafisch sehr gekonnt die Identifikationsmerkmale von Blomberg mit den Zielgruppen und der Atmosphäre der Kleinstadt. Prämiert mit 1.500 € nahm sie dankend die Urkunde und Glückwünsche des Bürgermeisters entgegen.

Der zweite Preis (1.000 €) ging an Andreas Richert, der mit einem visuellen Konzept, das an Polaroid-Fotografien angelehnt ist, den Facettenreichtum Blombergs zeigt. Katharina Klotz und Amelie Huppa gewannen den dritten Preis (500 €), ihr zentrales Gestaltungselement ist das „Nelkenband“, das wie ein sprichwörtlicher roter Faden ihr Corporate Design durchzieht.

Der Realisierungswettbewerb für Blomberg Marketing beinhaltete Analyse, Markenentwicklung, Corporate Design und den Entwurf neuer Kommunikationsinstrumente. Geleitet wurde das einsemestrige „Branding-Projekt“ von Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann. Die Preis-Jury bestand aus Klaus Geise (Bürgermeister der Stadt Blomberg), André Köller (Vorstandsmitglied Blomberg Marketing e.V.), Katrin Friedrichs (Leiterin der Geschäftsstelle Blomberg Marketing e.V.), Vera Ahlert (Leiterin Graphic Design von Phoenix Contact) und Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann.

„Alle 17 Studierenden haben intensiv an dem Projekt gearbeitet und sich für Blomberg engagiert“ lobte Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann. „Ich bin sehr stolz auf das hohe gestalterische Niveau und freue mich, dass ein Konzept in die Realität umgesetzt wird.“


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