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Die Förderung des Nachwuchsleistungssports hat traditionell einen hohen Stellenwert in Nordrhein-Westfalen. Dessen ist sich auch der heimische Landtagsabgeordnete Jürgen Berghahn bewusst, der NRW-Sportministerin Christina Kampmann, zu einem Besuch bei der HSG Blomberg-Lippe, eingeladen hat.

Bei ihrem Besuch hatte Kampmann die Gelegenheit bei einem Training der Bundesliga Damenmannschaft, dabei zu sein. Im Anschluss daran besichtigten die Sozialdemokraten eine Wohngemeinschaft der Akademieschülerinnen. „Hier in Blomberg geschieht eine hochwertige Nachwuchsförderung im Bewusstsein, dass dies die unverzichtbare Grundlage für spätere Erfolge im nationalen und internationalen Spitzensport darstellt. Hier kann man der HSG, mit seinem ganzen Team, dem Trainer André Fuhr und der Akademie-Leiterin Barbara Hetmanek, nur ein ganz großes Lob aussprechen“, sagt Jürgen Berghahn.

Auch die Ministerin zeigt sich beeindruckt von der Arbeit die vor Ort geleistet wird. Im Gespräch mit Vereinsvertretern betonte Kampmann, dass das Land um die Leistungen, die vor Ort in Blomberg gebracht werden, sehr genau wisse. Im Gespräch mit den Vereinsvertretern ging es auch um den Ausbau der Halle an der Ulmenallee. „Wir wollen sehen, ob das Land den Ausbau der Halle eventuell finanziell fördern kann. Dazu muss jetzt ganz genau geschaut werden, welche Förderprogramme das Sportministerium im Programm hat“, erklärt Jürgen Berghahn.

Berghahn bot der HSG dabei seine Unterstützung an. Am Ende des Besuches bedankte sich der Blomberger Landtagsabgeordnete für den vorbereiteten Besuch, durch den Verein und versprach bald einmal wieder bei einem Spiel dabei zu sein.

Foto: SPD-Landtagsabgeordneter Jürgen Berghahn und NRW-Sportministerin Christina Kampmann zu Gast bei der HSG Blomberg-Lippe


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