Die dänische Firma SELECT wird ab der kommenden Saison 2016/2017 neuer Partner des TBV Lemgo. Der Sportartikelhersteller wird den Verein mit Bällen, Bandagen und sonstigem Zubehör ausstatten. Die Auslieferung erfolgt durch den Sportfachhändler Sportlife aus Verl und dem Inhaber Thomas Fauseweh. Gegründet wurde die Firma im Jahr 1947 von dem ehemaligen dänischen Fußball-Nationaltorhüter Eigil Nielsen und stellt seither Bälle, Bandagen und Sportbekleidung her. SELECT steht für höchste Qualität und verwendet bei der Handarbeit der Produkte bestes Leder und synthetische Materialien. Vor der Auslieferung werden Naht, Oberfläche, Rundheitsgrad, Umfang, Gewicht, Luftdichtigkeit und die Druckfarben kontrolliert, um die perfekte Balance der Bälle zu gewährleisten. Das Unternehmen stattet neben Bundesligisten auch Nationalteams und internationale, namhafte Handballvereine, wie Paris Saint-Germain und MKB Veszprém, aus. Zudem wird SELECT ab dem 1. Juli 2016 den offiziellen Spielball der EHF stellen und somit in der VELUX EHF Champions League und allen anderen europäischen Wettbewerben vertreten sein. Auch der TBV Lemgo wird mit diesem besonderen Ball spielen.
Carsten Berg, Key Account Handball SELECT Deutschland, freut sich über die künftige Zusammenarbeit mit dem TBV Lemgo: „Wir sind stolz, mit dem TBV einen Erstligaverein mit so großer Tradition auszurüsten. Lemgo ist eine echte Handball-Marke in Deutschland und ein starker Partner für uns.“
Auch TBV-Geschäftsführer Christian Sprdlik zeigt sich hochzufrieden mit der Zusammenarbeit mit dem Sportartikelhersteller: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit SELECT und versprechen uns eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft. Ich bin sehr zufrieden, dass wir nach Salming als Textilausrüster nun mit SELECT ein weiteres Top-Unternehmen für uns gewinnen konnten, das uns im Bereich Bälle und Kompressionswaren ausrüsten wird. Zudem freue ich mich, dass wir mit Sportlife einen sehr professionellen und gut aufgestellten Sportfachhändler gefunden haben, mit dem wir auch in Zukunft noch viele gemeinsame Aktionen umsetzen wollen.“
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