Die Jugendwarte auf dem Pferd (Alena Reineke und Anna-Lena Strangfeld) die den Jugendsprechern(Joscelyn Gran und Helen Zylstra) symbolisch die Schleifen für die Kita Storchennest spenden. Foto: RuF Begatal.

Mit großer Freude sehen wir unserem Frühjahrsturnier entgegen, das binnen kürzester Zeit durch ein hohes Nennungsaufkommen seine Attraktivität bestätigt, freut sich Nicola Lhotzky, erste Vorsitzende des RuF Begatal. In die nunmehr fünften Auflage geht das Donoper Storchenderby am Samstag, den 11. Mai und Sonntag, den 12. Mai 2019, wobei über feste Hindernisse als auch Stangenhindernisse geritten wird. Auch beim M* Springen wird in der fünften Auflage um Sieg und Platzierungen auf dem Allwetteraußenreitplatz geritten.

 

Doch auch den Turniereinsteigern wird Raum geboten. Führzügel für die Kleinsten und Aufbauprüfungen führt den Nachwuchs an größere Aufgaben heran. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl sorgen viele ehrenamtliche Helfer des Vereins. Die Prüfungen beginnen an beiden Tagen um 8:00 Uhr.

 

Samstag:
Dressurprüfung A*, Dressurprüfung A**, Dressurprüfung L*, ab Mittag ca: Dressur WB, Springreiter WB, Stilspring WB, Mannschafts-Stilspringen A*, Stilspringen A*, Donoper Storchenderby.

 

Sonntag:
Punktespringen A**, Springpferdeprüfung A**, Reiter WB, ab Mittag ca.: Führzügel WB, Springprüfung L, Springprüfung M* mit Siegerrunde.

 

Unter diesem Motto „Von der Jugend für die Jugend“ unterstützt der Reit- und Fahrverein Begatal mit seinem Donoper Reitturnier 2019 die Kindertagesstätte «Storchennest» in Blomberg-Donop. Platzierte Teilnehmer haben die Möglichkeit ihre frisch gewonnene Preisschleife zurück zu geben. Für jede zurückgegebene Schleife spendet der Reit- und Fahrverein Begatal 1,00  Euro an die Kita Storchennest in Blomberg-Donop.

 

Die gewonnenen Schleifen können am Eingang oder in der Meldestelle abgegeben werden. Zudem wird eine Spendenbox aufgestellt, damit auch die Zuschauer die Möglichkeit zum Spenden haben. „Wir sind zuversichtlich, dass die Aktion gut angenommen wird“, meint das Jugendwarteteam. „Es ist schön, wenn man etwas für die Kinder im Dorf tun kann.“


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