Das Online-Portal wenigermiete.de bietet seinen Kunden an, für sie beim Vermieter auf die Mietpreisbremse zu treten – ohne Kostenrisiko. Die Kunden zahlen nur, wenn es klappt. Ein Drittel der im ersten Jahr ersparten Miete kostet der Dienst. Der Schnelltest der Stiftung Warentest zeigt: Das Angebot von wenigermiete.de ermöglicht tatsächlich die Mietpreisbremsung ohne Prozesskostenrisiko. Allerdings: Auch wer sich selbst einen Rechtsanwalt sucht, hat zumindest dort kein besonders hohes Kostenrisiko, wo ein gut handhabbarer Mietspiegel gilt. Wer Mitglied im Mieterverein ist oder eine Rechtsschutzversicherung mit Mieterschutz hat, braucht in der Regel auch nichts für die Mietpreisbremse zu zahlen.
Viele Vermieter verlangen mehr Miete als erlaubt. Vor allem in innerstädtischen Gegenden mit früher geringen Mieten dürften satte Mietsenkungen drin sein. Der Einstieg in die Mietpreisbremse über wenigermiete.de ist leicht und bequem: Interessenten müssen nur die wesentlichen Daten zu ihrer Wohnung eingeben und erhalten sofort die vorläufige Einschätzung, wie viel Euro Mietersparnis maximal drin ist. Diese Einschätzung ist kostenlos. Soll es wirklich losgehen, müssen Mieter das Unternehmen wenigermiete.de verbindlich beauftragen. Die Mietpreisbremse zu nutzen, ist das Recht jedes betroffenen Mieters. Der Vermieter hat keine Möglichkeit, dies zu verhindern. Mieter müssen sich aber darauf einstellen, dass Vermieter im Gegenzug alle ihre tatsächlichen und vermeintlichen Rechte zur Geltung bringen.
Das Inkassounternehmen wenigermiete.de gehört der Mietright GmbH. Das Unternehmen hat die Genehmigung, Verbraucherforderungen bei Unternehmen zu kassieren. Solches Verbraucherinkasso gibt es bereits bei Fluggastrechten und im VW-Skandal. Zunächst bietet das Unternehmen die Mietpreisbremsung nur für Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln und München an. Frankfurt/Main und Stuttgart sollen demnächst folgen.
Der ausführliche Artikel ist unter www.test.de abrufbar.
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